Kassenzettel: Tyson Foods Dividende März 2021
Tyson Foods schüttet viermal jährlich eine Dividende aus und ist somit ein Quartalszahler. Die Auszahlungstermine liegen jeweils am Ende eines Quartals, also im März, Juni, September und Dezember.
Die Aktie befindet sich seit dem 24.02.2020 im SchwarzGeld-Depot. Am 11.06.2020 kauften wir letztmalig Aktien des Unternehmens nach.
Im März 2021 erhielten wir zum 5ten Mal eine Dividendenzahlung für unsere Anteile.
Wir besitzen 24 Tyson Foods Aktien aus zwei Käufen.
Unser durchschnittlicher Kaufkurs sank von ursprünglich 70,27 Euro auf 68,32 Euro.
Insgesamt haben wir 1.531,78 Euro investiert.
Die Tyson Foods Dividende
Tyson Foods zahlt zum zweiten Mal eine unveränderte Quartalsdividende in Höhe von 0,445 US-Dollar je Aktie.
Für unsere 24 Aktien haben wir 10,68 US-Dollar Dividende erhalten.
Smartbroker rechnete sie zum Kurs von 1,2006 in 8,90 Euro um.
Nach Verrechnung der Quellensteuer wurde uns am 15.03.2021 eine Netto-Dividende von 7,57 Euro gutgeschrieben.
Aufgrund des stärkeren Dollars erhielten wir eine um 0,12 Euro höhere Dividende als im Vorquartal. Im Vergleich zum Vorjahr erhielten wir aufgrund der höheren Anzahl dividendenberechtigter Aktien 3,72 Euro mehr.
Unser Yield on Cost lag bei unserem Einstieg bei 2,15% und stieg zum 15.03.2021 über zuletzt 2,14% auf 2,17%.
Die Performance der Tyson Foods Aktie
Insgesamt erhielten wir 36,50 Euro Dividenden von Tyson Foods.
Der Return on Invest (ROI), bezogen auf die Dividende, beträgt 2,38%.
Die Verzinsung (CAGR*) unseres eingesetzten Kapitals liegt aktuell bei 2,56% pro Jahr.
Mit Stand vom 15.03.2021 stehen wir mit 1,6% oder 24,58 Euro im Minus.
Im Vergleich zum Vorquartal konnte sich der Kurs um 4,63 Euro oder 8% verbessern.
Das bedeutet für uns einen Rückgang des Buchverlusts um 111,12 Euro oder 82%.
Würden wir unsere Aktien verkaufen und den Buchverlust realisieren, läge unser Gewinn aus Dividenden und Kursentwicklung bei 0,71% und die Verzinsung bei 0,77%.
Die Tyson Foods Aktie auf einen Blick
* Seit dem 30.04.2020 berechnen wir die Verzinsung basierend auf der zeitgewichteten Haltedauer unserer Aktien. Ob dies ein mathematisch korrektes Verfahren ist, wissen wir nicht. Es erscheint uns aber eine valide Näherung an die tatsächliche Verzinsung unseres Kapitals unter Berücksichtigung unterschiedlicher Kaufzeitpunkte.