Kassenzettel: Patterson Companies Dividende April 2021
Patterson Companies schüttet viermal jährlich eine Dividende aus und ist somit ein Quartalszahler. Die Auszahlungstermine liegen jeweils im ersten Monat eines Quartals, also im Januar, April, Juli und Oktober.
Die Aktie befindet sich seit dem 31.03.2020 im SchwarzGeld-Depot.
Im April 2021 erhielten wir zum 5ten Mal eine Dividendenzahlung für unsere Anteile.
Wir besitzen 70 Patterson Companies Aktien. Unser durchschnittlicher Kaufkurs liegt bei 13,77 Euro.
Insgesamt haben wir 963,90 Euro investiert.
Die Patterson Companies Dividende
Patterson Companies zahlt zum 17ten Mal eine unveränderte Quartalsdividende in Höhe von 0,26 US-Dollar je Aktie.
Für unsere 70 Aktien haben wir 18,20 US-Dollar Dividende erhalten.
Smartbroker rechnete diese zum Kurs von 1,21208 in 15,02 Euro um.
Nach Verrechnung der Quellensteuer wurde uns am 30.04.2021 eine Netto-Dividende von 12,77 Euro gutgeschrieben.
Im Vergleich zum Vorquartal fiel die Zahlung aufgrund des minimalst stärkeren Dollars um 0,09 Euro höher aus. Im Vergleich zum Vorjahr fiel die Zahlung aufgrund des schwächeren Dollars um 1,68 Euro geringer aus.
Unser Yield on Cost steigt damit zum 30.04.2021 von ursprünglich 6,9% über zuletzt 6,2% auf 6,23%.
Die Performance der Patterson Companies Aktie
Insgesamt erhielten wir 77,50 Euro Dividenden von Patterson Companies.
Der Return on Invest (ROI), bezogen auf die Dividende, beträgt 8,04%.
Die Verzinsung (CAGR*) unseres eingesetzten Kapitals liegt bei 7,41% pro Jahr.
Mit Stand vom 30.04.2021 stehen wir mit 900,90 Euro oder 93,46% im Plus.
Im Vergleich zum Vorquartal stieg der Kurs um 0,39 Euro oder 1,5%.
Für uns bedeutet das eine Zunahme des Buchgewinns um 27,30 Euro oder 3,1%.
Würden wir unsere Aktien verkaufen und den Buchgewinn realisieren, läge unser Gewinn aus Dividenden und Kursentwicklung bei 101,09% und die Verzinsung bei 90,7%.
Die Patterson Companies Aktie auf einen Blick
* Seit dem 30.04.2020 berechnen wir die Verzinsung basierend auf der zeitgewichteten Haltedauer unserer Aktien. Ob dies ein mathematisch korrektes Verfahren ist, wissen wir nicht. Es erscheint uns aber eine valide Näherung an die tatsächliche Verzinsung unseres Kapitals unter Berücksichtigung unterschiedlicher Kaufzeitpunkte.