Kassenzettel: Bristol-Myers Squibb Dividende Februar 2025

Kassenzettel: Bristol-Myers Squibb Dividende Februar 2025

Bristol-Myers Squibb schüttet viermal jährlich eine Dividende aus und ist somit ein Quartalszahler. Die Auszahlungstermine liegen jeweils im zweiten Monat eines Quartals, also in den Monaten Februar, Mai, August und November.

Im Februar 2025 erhielten wir zum zweiten Mal eine Dividendenzahlung für unsere Anteile.

Die Aktie befindet sich seit dem 19.07.2024 im SchwarzGeld-Depot. Wir besitzen 100 Bristol-Myers Squibb Aktien aus einem Kauf.

Unser durchschnittlicher Kaufkurs beträgt 43,00 US-Dollar bzw. 39,51 Euro.

Zum Zeitpunkt unseres Kaufs lag die Dividendenrendite bei 5,58%.

Insgesamt haben wir 4.300,00 US-Dollar bzw. 3.951,31 Euro investiert.

Die Bristol-Myers Squibb Dividende

Bristol-Myers Squibb zahlte zum ersten Mal eine Quartalsdividende in Höhe von 0,62 US-Dollar je Aktie. Damit wurde die Dividende im Vergleich zum Vorquartal und -jahr um 0,02 US-Dollar oder 3,33% gesteigert.

Für unsere 100 Aktien haben wir 62,00 US-Dollar oder 59,94 Euro Dividende erhalten.

Nach Abzug der US-Quellensteuer wurde uns am 03.02.2025 eine Netto-Dividende von 52,70 US-Dollar gutgeschrieben.

Im Vergleich zu den Vorjahren haben sich unsere Einnahmen wie folgt entwickelt:

  • Februar 2025: 62,00 USD

Unser Yield on Cost (bezogen auf den Euro-Wert) steigt damit zum 03.02.2025 von ursprünglich 5,58% über zuletzt 5,4% auf 6,07%.

Abrechnung Bristol-Myers Squibb Dividende Februar 2025
Abrechnung Bristol-Myers Squibb Dividende Februar 2025

Die Performance der Bristol-Myers Squibb Aktie

Insgesamt erhielten wir 115,32 Euro Dividenden von Bristol-Myers Squibb.

Der Return on Invest (ROI), bezogen auf die Dividende, beträgt 2,92%.
Die Verzinsung (CAGR*) unseres eingesetzten Kapitals liegt bei 5,39% pro Jahr.

Mit Stand vom 04.02.2025 stehen wir mit 1.775,69 Euro oder 44,94% im Plus.

Im Vergleich zum Vorquartal stieg der Kurs um 7,00 Euro oder 14%. Für uns bedeutet das eine Zunahme des Buchgewinns um 700,00 Euro oder 65%.

Zusätzlich zu den Dividenden konnten wir bislang mit Bristol-Myers Squibb 207,22 Euro durch den Optionshandel erwirtschaften.

Würden wir unsere Aktien verkaufen und den Buchgewinn realisieren, läge unser Gewinn aus Dividenden, Optionsprämien** und Kursentwicklung bei 53,05% und die Verzinsung bei 117,44%.

Unsere Bewertung der Bristol-Myers Squibb Aktie

Die Bristol-Myers Squibb (BMY) Aktie scheint nach unserer Berechnung sowohl in Bezug auf den historischen Verlauf der Dividendenrendite als auch den historischen Verlauf des KGV unterbewertet zu sein.

Die Einstiegsdividendenrendite beträgt aktuell 4,32% Prozent und das Dividendenwachstum lag laut Seeking Alpha im Durchschnitt der vergangenen 5 Jahre bei 7,57%. Damit kommt das Unternehmen auf eine Chowder-Number von 12 (+/-0) und liegt somit auf unserer Zielgröße von 12, die einen jährlichen Return von etwa 8% verspricht.

Chowder-Number für Bristol-Myers Squibb im Februar 2025
Chowder-Number für Bristol-Myers Squibb im Februar 2025

Die Ausschüttungsquote auf den Gewinn liegt laut Seeking Alpha bei rund 212% (+7).

Bristol-Myers Squibb erreicht einen SchwarzGeld-Score von 65 (-2).

Die Bristol-Myers Squibb Aktie auf einen Blick

Snapshot Bristol-Myers Squibb Aktie (Stand: Februar 2025)
Snapshot Bristol-Myers Squibb Aktie (Stand: Februar 2025)

* Seit dem 30.04.2020 berechnen wir die Verzinsung basierend auf der zeitgewichteten Haltedauer unserer Aktien. Ob dies ein mathematisch korrektes Verfahren ist, wissen wir nicht. Es erscheint uns aber eine valide Näherung an die tatsächliche Verzinsung unseres Kapitals unter Berücksichtigung unterschiedlicher Kaufzeitpunkte.

** wir haben im Oktober 2022 damit begonnen die vereinnahmten Optionsprämien in unsere Aktienübersicht einzubeziehen. Der Optionshandel führt einerseits zu einer Steigerung der realisierten Erträge. Andererseits führt er zu erhöhter Handelsaktivität. Das wiederum hat zu Folge, dass die Aussagen zum Return on Invest und der Verzinsung durch stärker schwankende Investitionssummen verwässert werden. Diese werden aktuell nur auf das investierte Kapital berechnet. Für eine „saubere“ Aussage müssen wir auch historische Investitionen in unsere Renditeberechnung einbeziehen. Das gestaltet sich jedoch etwas komplexer, weshalb wir aktuell noch keine belastbare Berechnung in unserer Software implementiert haben.