Kassenzettel: British American Tobacco Dividende Februar 2024
British American Tobacco schüttet viermal jährlich eine Dividende aus und ist somit ein Quartalszahler. Die Auszahlungstermine liegen jeweils in der Mitte eines Quartals, also in den Monaten Februar, Mai, August und November.
Im Februar 2024 erhielten wir zum 19ten Mal eine Dividendenzahlung für unsere Anteile.
Die Aktie befindet sich seit dem 23.04.2019 im SchwarzGeld-Depot. Am 03.08.2023 kauften wir letztmalig Anteile des Unternehmens nach. Wir besitzen 75 British American Tobacco Aktien aus drei Investitionen. Unser durchschnittlicher Kaufkurs sank durch unsere Nachkäufe von ursprünglich 35,82 Euro über 32,80 Euro auf 31,87 Euro.
Insgesamt haben wir 2.390,08 Euro investiert.
Die British American Tobacco Dividende
British American Tobacco zahlt zum vierten Mal eine unveränderte Quartalsdividende in Höhe von 0,5772 Britischen Pfund je Aktie.
Für unsere 75 Aktien haben wir 43,29 Britische Pfund Dividende erhalten.
Interactive Brokers rechnete diese auf dem Papier in 50,69 Euro um.
Ohne Abzüge wurde uns am 01.02.2024 eine Netto-Dividende von 43,29 Britische Pfund bzw. 50,69 Euro gutgeschrieben.
(Theoretisch) fiel unsere Ausschüttung in Euro um 1,01 Euro höher als im Vorquartal aus.
Bezogen auf den Euro-Wert haben sich unsere Einnahmen im Vergleich zu den Vorjahren wie folgt entwickelt:
- Februar 2024: 50,69 Euro (+ 19,74 Euro)
- Februar 2023: 30,95 Euro (- 0,88 Euro)
- Februar 2022: 31,83 Euro (+ 2,11 Euro)
- Februar 2021: 29,72 Euro (+ 13,08 Euro)
- Februar 2020: 16,64 Euro
Damit ist unser Yield on Cost (bezogen auf den Euro-Wert) zum 01.02.2024 von ursprünglich 6,13% über zuletzt 8,31% auf 8,48% gestiegen.
Die Performance der British American Tobacco Aktie
Insgesamt erhielten wir 559,70 Euro Dividenden von British American Tobacco.
Der Return on Invest (ROI), bezogen auf die Dividende, beträgt 23,42%.
Die Verzinsung (CAGR*) unseres eingesetzten Kapitals liegt bei 7,27% pro Jahr.
Mit Stand vom 07.02.2024 stehen wir mit 322,33 Euro oder 13,49% im Minus.
Im Vergleich zum Vorquartal sank der Kurs um 1,54 Euro oder 5%. Für uns bedeutet das eine Zunahme des Buchberlusts um 115,50 Euro oder 56%.
Zusätzlich zu den Dividenden konnten wir bislang mit British American Tobacco 60,34 Euro durch den Optionshandel erwirtschaften.
Würden wir unsere Aktien verkaufen und den Buchverlust realisieren, läge unser Gewinn aus Dividenden, Optionsprämien** und Kursentwicklung bei 12,12% und die Verzinsung bei 3,89%.
Unsere Bewertung der British American Tobacco Aktie
Aufgrund des Jahreswechsels müssen wir unsere Finanzdaten aktualisieren. Die Angaben dieses Abschnitts verbleiben daher auf dem Stand von November 2023.
Die British American Tobacco (BTI) Aktie scheint nach unserer Berechnung sowohl in Bezug auf den historischen Verlauf der Dividendenrendite als auch in Bezug auf den historischen Verlauf des KGV unterbewertet zu sein.
Die Einstiegsdividendenrendite beträgt momentan 9,11%. Das Dividendenwachstum lag laut Seekingalpha im Durchschnitt der vergangenen 5 Jahre bei 2,45%. Damit kommt das Unternehmen auf eine Chowder-Number von 12 (+ 3) und liegt somit auf unserer Zielgröße von 12, die einen jährlichen Return von etwa 8% verspricht.
British American Tobacco erreicht momentan einen SchwarzGeld-Score von 25 (+ 1) und damit eine Platzierung im Schlussfeld unseres Aktien-Screeners.
Die British American Tobacco Aktie auf einen Blick
* Seit dem 30.04.2020 berechnen wir die Verzinsung basierend auf der zeitgewichteten Haltedauer unserer Aktien. Ob dies ein mathematisch korrektes Verfahren ist, wissen wir nicht. Es erscheint uns aber eine valide Näherung an die tatsächliche Verzinsung unseres Kapitals unter Berücksichtigung unterschiedlicher Kaufzeitpunkte.
** wir haben im Oktober 2022 damit begonnen die vereinnahmten Optionsprämien in unsere Aktienübersicht einzubeziehen. Der Optionshandel führt einerseits zu einer Steigerung der realisierten Erträge. Andererseits führt er zu erhöhter Handelsaktivität. Das wiederum hat zu Folge, dass die Aussagen zum Return on Invest und der Verzinsung durch stärker schwankende Investitionssummen verwässert werden. Diese werden aktuell nur auf das investierte Kapital berechnet. Für eine „saubere“ Aussage müssen wir auch historische Investitionen in unsere Renditeberechnung einbeziehen. Das gestaltet sich jedoch etwas komplexer, weshalb wir aktuell noch keine belastbare Berechnung in unserer Software implementiert haben.