Kassensturz: Passives Einkommen August 2020

Kassensturz: Passives Einkommen August 2020

In unserem Kassensturz berichten wir Monat für Monat über die Entwicklung unseres Aktiendepots und unser passives Einkommen aus Dividenden. Wir geben einen Überblick über unsere Aktienkäufe und -verkäufe sowie unsere eingesammelten Dividenden.

Somit ermöglicht der Kassensturz eine regelmäßige Kontrolle unserer Ziele und gibt einen Überblick darüber, wo wir uns auf unserem Weg in die finanzielle Freiheit befinden.

Im August 2020 eröffneten wir zwei neue und erhöhten unsere Beteiligung an zwei bestehenden Positionen. Drei Unternehmen, an denen wir beteiligt sind, gaben eine Dividendenerhöhung bekannt.

Darüber hinaus konnten wir im August 2020 ein passives Einkommen aus Dividenden und anderen Quellen in Höhe von 443,09 Euro erzielen.

Rück- und Ausblick

Den Juli verbrachten wir größtenteils auf Reisen. Aus diesem Grund mussten wir im August jede Menge Dividendenzahlungen rückwirkend dokumentieren. Tatsächlich hat es fast den gesamten August gedauert, um wieder halbwegs auf den laufenden Stand zu kommen.

Dieser Umstand hat dazu geführt, dass wir damit begonnen haben, darüber nachzudenken, wie wir hier auf SchwarzGeld.biz schreiben. Die Dokumentation aller Dividendenzahlungen in der bisherigen Form führt mittlerweile zu einem immensen Arbeitsaufwand.

Darüber hinaus stellen wir uns die Frage, ob die Dokumentation jeder einzelnen Zahlung und der Entwicklung unseres Depots unsere Besucher wirklich interessiert und ihnen etwas bringt.

Andererseits schreiben wir nicht nur für unsere Besucher. Es geht schließlich auch darum für uns selber ein Tagebuch unserer Reise in die finanzielle Unabhängigkeit zu führen und die Disziplin sich quartalsweise mit jedem Investment zu beschäftigen.

Wir sind noch zu keinem Ergebnis gekommen und möchten an dieser Stelle eigentlich nur unsere Gedanken und Gemütslage teilen. Es wird sich sicher irgendwas ändern, was zu einer Verringerung der Veröffentlichungsfrequenz und des Arbeitspensums führen wird. Nur was das sein wird, das wissen wir noch nicht.

Natürlich hilft uns bei unseren Überlegungen auch Deine Meinung. Insofern schreibe uns gerne einen Kommentar und verrate uns, was Dir gefällt, was nicht und was Du Dir wünschen würdest. Wir vertragen Kritik und freuen uns über jede konstruktive Stimme. 😉

Nun aber zu unserem Lieblingsbeitrag: der Bilanz des vergangenen Monats.

Unsere Aktienkäufe im August 2020

Zweidrittel des Jahres sind vergangen. Wir haben unser Investitionsziel in jedem Monat übertroffen. Dabei haben wir unser Ziel „Sondertilgung“ etwas aus den Augen verloren. Neben unseren Investitionen hatten wir sowohl im Juli als auch August Sonderausgaben für Anschaffungen und Urlaub zu schultern.

Streng genommen hätten wir unsere Investitionstätigkeit deutlich reduzieren müssen, um Cash-Bestände aufzubauen. Doch mit der Möglichkeit auf einen Wertpapierkredit (in geringer Höhe) zuzugreifen, haben wir statt dessen bereits im vergangenen Monat Limit-Orders erstellt, von denen zwei in diesem Monat ausgelöst wurden. Darüber hinaus haben wir zwei spontane Investitionen getätigt.

Obwohl wir es könnten, haben wir den Wertpapierkredit nicht ausgeglichen, um unseren Cash-Bestand für die Sondertilgung aufzubauen. Letztendlich ist das ein Verschieben von der linken in die rechte Tasche. De facto haben wir aktuell zu viel investiert. Ob das „zu viel“ am Ende des Jahres zur Sondertilgung oder auf dem Verrechnungskonto fehlt, ändert daran erst einmal nichts.

Langer Rede kurzer Sinn: ab jetzt müssen wir erst einmal den Gürtel enger schnallen. Im September wird dieser Absatz wohl recht kurz ausfallen. 😉

An diesen Unternehmen konnten wir uns im August 2020 mit Aktienkäufen beteiligen

Aktienkäufe im August 2020
Aktienkäufe im August 2020

Im August führten wir 4 Einzelkäufe und 8 Aktienkäufe per Sparplan durch.
Dafür investierten wir 2.360,26 Euro.

In diesem Jahr haben wir insgesamt 36.614,79 Euro investiert und damit knapp 87% unseres Jahresziels von 42.200 Euro Neuinvestition durch Einzelkäufe erreicht.

Wir eröffneten mit CDW und Snap-on neue Positionen und erhöhten unsere Positionen bei Cisco und MSC Industrial Direct.
Wir halten aktuell Beteiligungen an 66 Unternehmen, was bereits deutlich über unserer Zielmarke von 50 Unternehmen liegt.

Von der aktuellen Anzahl Beteiligungen sind jedoch mindestens 14 Unternehmen abzuziehen. Diese setzen sich aus den Unternehmen, in die wir per Sparplan investieren, sowie den Unternehmen, die wir überwiegend bereits vor dem Einstieg in die Dividendenstrategie erworben haben und die eher enttäuschend performen oder eben nicht mehr in die Strategie passen, zusammen.

Darüber hinaus verstehen wir unsere Zielmarke als variable Grenze, für die eine geringfügige oder temporäre Unter- beziehungsweise Überschreitung unschädlich ist.

Auswirkung auf unser passives Einkommen aus Dividenden

Unsere Transaktionen im August führen zu einer Steigerung unseres erwarteten, jährlichen, passiven Einkommens aus Dividenden zum Wechselkurs vom 25.08.2020 um 149,02 Euro. Das entspricht einer Erhöhung unseres erwarteten, monatlichen, passiven Einkommens aus Dividenden um 12,42 Euro.

Im August gab Illinois Tool Works eine Steigerung der Dividende um 6,5% bekannt.
Intuit steigert die Dividende um 11,32%.
MSCI steigert die Dividende um ganze 14,7%.

Gleichzeitig gab der US-Dollar im Vergleich zum Vormonat weiter nach.

In Summe steigen unsere erwarteten jährlichen Dividendeneinnahmen (eDEpa) zum 25.08.2020 um 76,78 Euro auf 3.533,78 Euro.
Das entspricht einem monatlichen Einkommen aus Dividenden von 294,48 Euro.

Unsere Aktienverkäufe im August 2020

Im August haben wir keine Aktien verkauft.

Unser passives Einkommen im August 2020

Auch im August 2020 erhielten wir passives Einkommen aus Dividenden und weiteren Quellen. Insgesamt durften wir uns über 443,96 Euro freuen, die durch Dividenden, Einspeisevergütung für Solarstrom und die Ersparnis aus dem selbst genutzten Strom unserer Photovoltaikanlage zusammen kamen.

Passives Einkommen aus Dividenden

Im August erhielten wir Dividendeneinnahmen in Höhe von 250,87 Euro.
Insgesamt haben wir in diesem Jahr damit bereits 2.089,53 Euro Dividenden eingesammelt und damit 83,6% unseres Jahresziels von 2.500 Euro erreicht.

Im Vergleich zum Vorquartal der Gruppe B, also dem Mai, ergibt sich ein Minus von 193,67 Euro (-43,6%).

Etwa zwei Drittel des Minus geht auf das Konto der Allianz und der Münchener Rück, die im Mai ihre Jahresdividende ausgeschüttet haben und im August demzufolge fehlten. Das verbleibende Drittel resultiert aus der Aussetzung der Dividendenzahlung von Tanger Factory Outlet Centers.

Im vorigen Jahr, also im August 2019, erhielten wir Dividenden in Höhe von 129,74 Euro, die von neun Unternehmen stammten.
Somit ergibt sich im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 121,13 Euro (+93,4%).

Die folgende Grafik zeigt unsere Dividendeneinnahmen im August 2020 im Vergleich mit dem Vormonat bzw. Quartal und dem Vorjahr je Unternehmen. Dabei ergeben sich andere Summen als zuvor ausgeführt, da das jeweilige Unternehmen und nicht der Betrachtungszeitraum zur Abgrenzung verwendet wird.

Passives Einkommen aus Dividenden im August 2020
Passives Einkommen aus Dividenden im August 2020

In Summe erhielten wir in den letzten 12 Monaten (TTM) Dividendeneinnahmen in Höhe von 2.552,31 Euro.
Dies entspricht durchschnittlich 212,69 Euro pro Monat. (+10,09 Euro/+4,98% im Vergleich zum Vormonat).
Folglich haben wir aktuell 7,09 Prozent unseres angestrebten Ziels von 3.000 Euro pro Monat erreicht.

Passives Einkommen aus Dividenden im Jahresvergleich (Stand: 31.08.2020)
Passives Einkommen aus Dividenden im Jahresvergleich (Stand: 31.08.2020)

Passives Einkommen aus weiteren Investitionen

Auch im August erhielten wir einen Abschlag auf die Vergütung für den eingespeisten Strom unserer Photovoltaikanlage in Höhe von 120,- Euro.

In Bezug auf die Produktion und die Sonnenstunden lag der August noch einmal unter dem eher enttäuschenden Niveau des Juni und des Juli. Wir produzierten insgesamt nur 1.656 kwh Strom und damit 116 kwh weniger als im Juli.
Alles in allem war das ein ziemlich miserabler Sommer.

Unser Stromverbrauch stieg auf 370 kwh (+67%). Von diesen konnten wir 265 kwh aus eigener Produktion decken. Nur 105 kwh Strom mussten wir aus dem Netz zukaufen. Unser Autarkiegrad beträgt damit im August 71,6%.

Die Ersparnis für den selbst produzierten Strom entspricht 73,09 Euro.

In Summe erhielten wir bislang 1.334,46 Euro Einspeisevergütung und konnten 461,94 Euro Stromkosten sparen. Unter Vernachlässigung der steuerlichen Behandlung der PV-Anlage beträgt der näherungsweise Return on Invest 11,8 und die Verzinsung 12,93 Prozent.

Der August 2019 war der erste volle Monat in dem unsere Photovoltaikanlage in Betrieb war. Somit können wir nun erstmalig auch den Vergleich zum Vorjahr ziehen:

Im Vergleich zum Vorjahr produzierten wir 79 kwh weniger Strom und speisten 128 kwh weniger Strom in das Netz ein.

Wertentwicklung unseres Aktiendepots im August 2020

Subjektiv passierte im August recht wenig an den Börsen. Nach unserer Wahrnehmung bewegten sich die Kurse überwiegend seitwärts.

Unter dem Strich führten die Entwicklungen im August dazu, dass sich der Wert unseres Aktiendepots zum zweiten Mal in diesem Jahr gesteigert hat. Am Ende verblieb ein Plus von 2,78%. Unter Berücksichtigung der oben erwähnten Zukäufe stieg der Depotwert sogar um 6,61%.

Gewinner des Monats war Apple mit 20,98% Kurszuwachs.
Verlierer des Monats war Corestate Capital Holding mit 11,74% Kursverlust.

Und wie lief Dein Monat? Schreibe uns einen Kommentar. Wir sind gespannt auf Dein Feedback.

 


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6 Kommentare

  1. Hallo Kassenwart,

    250,87 Euro aus Dividenden, ist doch ein schöner Erfolg. Eine Verdopplung gegenüber dem Vorjahr! Meinen Glückwunsch.

    Mein August verlief dagegen eher zum Vergessen. Ich hoffe auf den September, der sollte mir wieder höhere Einnahmen bescheren.

    Viele Grüße
    Mike

    1. Hi Mike,

      herzlichen Dank.

      Die Verdopplung ist natürlich in Relation zu unseren massiven Investitionen des letzten Jahres nicht verwunderlich.
      Unsere Investitionssumme hat sich in der gleichen Zeit mehr als verdoppelt.
      Wir würden wohl irgendwas mächtig falsch machen, wenn wir kein solches Dividendenwachstum hätten.
      Aber nichtsdestoweniger sind wir selbstverständlich zufrieden.

      Deinen Report habe ich natürlich auch gelesen. Deine Enttäuschung kann ich schon nachvollziehen.
      Aber auf Jahressicht stehst Du doch trotz Dividendenkürzungen und -streichungen noch ganz gut da.
      Insofern ist das eher die Frage nach dem halb vollen oder halb leeren Glas.
      Wie Du weißt, sehe ich die Dinge ja immer gerne positiv und optimistisch.
      Daher tendiere ich zu der Sichtweise, dass es schlimmer hätte kommen können und dass aus der momentanen Lage auch große Chancen entstehen.

      Ein schönes Beispiel in unserem Depot für die momentanen Potentiale ist sicher Patterson Companies, die wir offenbar mit glücklichster Hand auf dem absoluten Tiefpunkt eingesammelt haben.
      Seit Ende März bis heute 80% Kursplus garniert mit über 6% Dividendenrendite.
      Und derartige Chancen liegen immer noch zuhauf im Markt (Tourismus, Handel, …) – natürlich auch mit entsprechenden Risiken behaftet.

      Was ich sagen will: Kopf nicht hängen lassen, sondern die Misere als Chance begreifen. 😉

      Viele Grüße
      der Kassenwart

  2. Hallo Kassenwart,

    ich klinge wohl etwas negativer, als ich eigentlich bin. Langfristig sehe ich es ja auch positiv. Mit meiner Investmentstrategie bin ich nach wie vor auf Kurs. Früher oder später wird es sich auszahlen.

    Auch ich habe ein, zwei glückliche Käufe in der Krise getätigt, die sich seitdem auch schon gut entwickelt haben, So z.B. Archer Daniels oder Acadian Timber. Bei den REITs und BDCs werden viele noch in eine Sektor-weite Sippenhaft genommen. Soll heißen, die Kurse sind teilweise noch nicht zurückgekommen, obwohl die Geschäfte laufen. Hier sehe ich noch einige attraktive Kaufgelegenheiten.

    Viele Grüße
    Mike

  3. Hi lieber Kassenwart,
    Glückwunsch zu Eurer Dividendenverdopplung auf Jahressicht. 🙂
    Ich finde auch eure Art wie Ihr eure Dividendenzahlungen aufbereitet und vorstellt sehr übersichtlich. Persönlich würde mich interessieren wie Ihr mit den massiv unter die Räder gekommenen Titeln wie zum Beispiel Tanger umgeht. Wirklich vom Corona Crash erholt hat sich das Unternehmen noch nicht und ausgestanden ist die Sache rein finanziell sicherlich auch noch nicht. Glaubt Ihr bei solchen Werten an eine Erholung und nutzt nun die Gelegenheit zum Nachkaufen?

    Viele Grüße
    Tim

    1. Hallo Tim,

      vielen Dank für Deinen Besuch und Kommentar.

      Bezüglich Deiner Frage zu den massiv unter die Räder gekommenen Werten:
      Ich denke, das muss man etwas differenzieren.
      Da gibt es die Gruppe der Werte bei denen wir irgendwie daneben gegriffen haben, meist schon vor unserem Einstieg in die Dividendenstrategie.
      Dazu zähle ich beispielsweise Engie, Daimler und Continental.
      Diese Unternehmen passen einfach nicht mehr zu unserer Strategie und sollen über Kurz oder Lang abgestoßen werden.
      Allerdings tun wir uns schwer damit Verluste zu realisieren.
      Wir sind überzeugt, dass wir mit etwas Geduld zumindest die Verluste verringern können.
      Ob das clever ist? Keine Ahnung. Auf jeden Fall inkonsequent. 🙂

      Die zweite Gruppe sind die Unternehmen, die wohl eher in einem sterbenden Segment wie Öl und Tabak unterwegs sind.
      Diese zahlen ordentliche Dividenden, verlieren aber kontinuierlich an Wert.
      Auch aus diesen Unternehmen wollen wir eher längerfristig aussteigen.

      Und schließlich haben wir so was wie Tanger. Das ist für uns ein wirklich schwieriger Fall.
      Wir glauben grundsätzlich daran, dass Outlet-Center eine Zukunft haben.
      Nicht unbedingt wegen des Handels, sonderen aufgrund des Event-Charakters eines Ausflugs in’s Outlet.
      Insofern machen wir uns wegen des Geschäftsmodells eher weniger Sorgen.
      Darüber hinaus ist Tanger im Speziellen nach unserer Wahrnehmung ein Top-gemanagtes Unternehmen.

      Was uns Sorgen macht, sind die externen Einflüsse. In diesem Fall Corona und Politik.
      Der Schaden, der daraus erwächst, ist noch nicht wirklich absehbar.
      Einerseits entsteht direkter finanzieller Schaden. Andererseits mögen sich die Verhaltensweisen der Menschen grundsätzlich ändern.
      Für Deutschland sind wir geneigt zu glauben, dass ein signifikanter Teil der Bevölkerung aus Angst vor äußerlichen Bedrohungen, das Haus nur noch ungern verlassen wird. In den benachbarten Niederlanden hingegen blüht das Leben. Und wie sieht es in den USA aus? Keine Ahnung.

      Wir sind momentan sehr gespalten. Die letzten Quartalszahlen von Tanger sahen in Anbetracht der Lage eigentlich ganz gut aus. Wirtschaftlich wird das Unternehmen sich vermutlich berappeln. Aber kommt der Glaube an das Unternehmen zurück?
      Wenn wir nicht schon so viel in Tanger stecken hätten (in Relation zu anderen Unternehmen), würden wir auf jeden Fall nachkaufen. Von dem jetztigen Niveau bieten sich enorme Potentiale. Aber das wäre natürlich schon sehr spekulativ. Ein Verkauf steht allerdings nicht zur Diskussion.

      Viele Grüße
      der Kassenwart

  4. Herzlichen Glückwunsch zur Dividendenerhöhung – das kann sich doch sehen lassen. Ich bin ebenfalls mit den Ausschüttungen der vergangenen Monate sehr zufrieden.

    Bzgl. Frage über die Dokumentation jeder Dividende: Ich gestehe, dass ich solche Artikel nicht mehr lese, da dort lediglich weitere Zahlen enthalten sind. Klar, verstehe ich, dass ich ein Tagebuch führt und alles dokumentiert (das mache ich auch) – aber vielleicht ist eine monatliche Bündelung der Dividendeneinnahmen mit allen Posten die bessere Option. Ich selber versuche mich ebenfalls an so ein Format (https://finanzen.wikimatze.de/post/einnahmen_kaeuefe_maerz_august_2020/) und weiß, wieviel Arbeit es macht, alles zu dokumentieren. Wenn ich jede aus jeder einzelnen Dividende einen Eintrag machen würde, würde mein Blog explodieren, da ich ähnlich wie ihr bereits 60+ Positionen habe => tendenz steigend.

    Bleibt weiter am Schreiben, ich lese euch super gerne.

    Viele Grüße
    Matthias

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